Kirche Vierzehnheiligen
Im Stadtteil Vierzehnheiligen befindet sich die Kirche "Zu den vierzehn Nothelfern“. Sie ist eine alte Wehr- und Wallfahrtskirche und wurde 1453 bis 1464 errichtet, gestiftet als Sühne für das im Sächsischen Bruderkrieg (1446–1451) begangene Unrecht. Die Kirche wurde 1464 vom Naumburger Bischof Dietrich den vierzehn Nothelfern geweiht. Neben den Gottesdiensten finden außerdem Orgelkonzerte statt.